In dieser Ausstellung versuchen wir uns einen Überblick darüber zu verschaffen, wie es eigentlich zu den ganzen Supalife-Produktionen kam, welche Motive entstanden sind, welche Künstler beteiligt waren und wann sich das alles abspielte. Das heißt; um diesen Fall zu knacken, sind wir auf die Hilfe von Augenzeugen angewiesen! Der Supalife Kiosk, unter der Leitung von Kommissar Herr Engel fahndet in diesem Zusammenhang nach folgenden Verdächtigen: Klub 7, Julia Guther, Danny Gretscher, Albert Bertolin, Peach Beach, Bronco, Jujus Delivery, Golden Cosmos, Frank Höhne, Tim Dinter, Hanna Zeckau, Various & Gould, Julienne Jattiot, Michael Zander, die Wylezol Geschwister, Pedro Stoichita, D[A]P, Steffi Weigel, Beat … Am Freitag, den 16. September, wird Kommissar Herr Engel den Fall neu aufrollen und versuchen Rede und Antwort zu stehen. Welche Zeugen die Anklage aufruft und welche Beweise die Verteidigung vorlegt, hören wir gegen 18 Uhr. Auf eine spannende Verhandlung. Bis gleich.
Die gebeugte Gestalt meiner Mutter, bis über die Hüften im Gras und dort wie ein Stückchen Schafwolle hängen geblieben, war das Letzte, was ich von meinem Heimatdorf sah, als ich es verließ, um die Welt zu entdecken. Dies ist der erste Satz der Deutschen Ausgabe von Laurie Lee’s Buch „An einem hellen Morgen ging ich fort“. Es erschien 1969. Geschrieben wurde es allerdings zwischen ’34 und ’37, als der Zwanzigjährige über Umwege London und schließlich Spanien erreichte. Dort lebte er an verschiedenen Orten und verdiente sich sein Geld als Violinenspieler und Fremdenführer für Britische Touristen. Als im Sommer ’36 der Bürgerkrieg ausbrach, musste er nach England zurückkehren. Der Künstler hinter dem Bild des Monats heißt Daniel Haskett, selbst ein Engländer, der seit 2009 in Berlin als Illustrator und Drucker arbeitet. Seit 2021 kann man seine Siebdrucke bei uns sehen.
Im Oktober 2018 ging unsere neue Website an den Start. Im November schickten wir unseren ersten Newsletter heraus. Sicher haben wir da über die Ausstellung „No Colour November“ berichtet, oder wie Roland Barth beim Aufbau eben jener Ausstellung ein tiefes Loch in unsere Wand bohrte, was zu einem kompletten Stromausfall führte, was wiederum Frank Dudda amüsiert hätte, war doch genau das sein Künstlername. Naja, von solchen Geschichten, die sich bei uns ereignen, erzählen wir in unseren Newslettern gerne. Nun sind wir dabei, alle Newsletter auf unsere Website zu hiefen. Zum Nach-Schauen. Zum Nach-Lesen. Viel Freude bei der Zeitreise.
In dieser Ausstellung versuchen wir uns einen Überblick darüber zu verschaffen, wie es eigentlich zu den ganzen Supalife-Produktionen kam, welche Motive entstanden sind, welche Künstler beteiligt waren und wann sich das alles abspielte. Das heißt; um diesen Fall zu knacken, sind wir auf die Hilfe von Augenzeugen angewiesen! Der Supalife Kiosk, unter der Leitung von Kommissar Herr Engel fahndet in diesem Zusammenhang nach folgenden Verdächtigen: Klub 7, Julia Guther, Danny Gretscher, Albert Bertolin, Peach Beach, Bronco, Jujus Delivery, Golden Cosmos, Frank Höhne, Tim Dinter, Hanna Zeckau, Various & Gould, Julienne Jattiot, Michael Zander, die Wylezol Geschwister, Pedro Stoichita, D[A]P, Steffi Weigel, Beat … Am Freitag, den 16. September, wird Kommissar Herr Engel den Fall neu aufrollen und versuchen Rede und Antwort zu stehen. Welche Zeugen die Anklage aufruft und welche Beweise die Verteidigung vorlegt, hören wir gegen 18 Uhr. Auf eine spannende Verhandlung. Bis gleich.
Die gebeugte Gestalt meiner Mutter, bis über die Hüften im Gras und dort wie ein Stückchen Schafwolle hängen geblieben, war das Letzte, was ich von meinem Heimatdorf sah, als ich es verließ, um die Welt zu entdecken. Dies ist der erste Satz der Deutschen Ausgabe von Laurie Lee’s Buch „An einem hellen Morgen ging ich fort“. Es erschien 1969. Geschrieben wurde es allerdings zwischen ’34 und ’37, als der Zwanzigjährige über Umwege London und schließlich Spanien erreichte. Dort lebte er an verschiedenen Orten und verdiente sich sein Geld als Violinenspieler und Fremdenführer für Britische Touristen. Als im Sommer ’36 der Bürgerkrieg ausbrach, musste er nach England zurückkehren. Der Künstler hinter dem Bild des Monats heißt Daniel Haskett, selbst ein Engländer, der seit 2009 in Berlin als Illustrator und Drucker arbeitet. Seit 2021 kann man seine Siebdrucke bei uns sehen.
Im Oktober 2018 ging unsere neue Website an den Start. Im November schickten wir unseren ersten Newsletter heraus. Sicher haben wir da über die Ausstellung „No Colour November“ berichtet, oder wie Roland Barth beim Aufbau eben jener Ausstellung ein tiefes Loch in unsere Wand bohrte, was zu einem kompletten Stromausfall führte, was wiederum Frank Dudda amüsiert hätte, war doch genau das sein Künstlername. Naja, von solchen Geschichten, die sich bei uns ereignen, erzählen wir in unseren Newslettern gerne. Nun sind wir dabei, alle Newsletter auf unsere Website zu hiefen. Zum Nach-Schauen. Zum Nach-Lesen. Viel Freude bei der Zeitreise.